Kursthemen

  • Dieser Abschnitt gibt eine kurze Einführung in das Thema, beleuchtet die Relevanz der Finanz für Führungskräfte und zeigt die Struktur und Logik des Moduls auf.

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  • Dieser Abschnitts gibt einen pragmatischen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen der Finanzbuchhaltung:

    • Als erstes wird schematisch aufgezeigt, welche Minimalanforderungen der Gesetzgeber hinsichtlich Rechnungslegung für unterschiedliche Organisationsformen und Unternehmen vorsieht.
    • Danach diskutieren wir die wichtigsten Grundsätze der Rechnungslegung und der Bewertung gemäss Obligationenrecht.
    • Schliesslich gehen wir auf die Revisionspflicht ein.
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  • Die Bilanz zeigt eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung des Vermögens ("Aktiven") und des Kapitals ("Passiven") eines Unternehmens. Aus der Bilanz wird folglich ersichtlich, was das Unternehmen besitzt und woher das Kapital für dieses Vermögen stammt.

    Dieser Abschnitt beleuchtet die für Führungskräfte wichtigsten Aspekte der Bilanz. Konkret geht er auf die folgenden Themen ein:

    • Mindestgliederung der Bilanz gemäss OR
    • Struktur und Interpretation der Aktivseite (Vermögen)
    • Struktur und Interpretation der Passivseite (Kapital)

     
    Abschliessend diskutieren wir anhand eines Anschauungsbeispiels die Bilanz der Berner Loeb-Gruppe per Ende 2021.

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  • Während die Bilanz die Vermögenslage eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt darstellt, zeigt die Erfolgsrechnung die Ertragslage des Unternehmens während des Geschäftsjahres. Die Erfolgsrechnung ist folglich eine Periodenbetrachtung, welche Auskunft über die Erlöse (Umsätze) und Aufwendungen gibt und damit aufzeigt, welchen Gewinn oder Verlust ein Unternehmen während dem Geschäftsjahr erzielt hat.

    Dieser Abschnitt beleuchtet die Erfolgsrechnung:

    • Gliederung der Erfolgsrechnung nach OR
    • Interpretation der unterschiedlichen Gewinnmasse
    • Verbindung zwischen Erfolgsrechnung und Bilanz

     

    Wie bereits bei der Bilanz diskutieren wir dann zum Abschluss als Anschauungsbeispiel die Erfolgsrechnung der Berner Loeb Gruppe.

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  • Die vorangehenden Abschnitte haben sich mit der Struktur und der Logik der Finanzbuchhaltung befasst. Nun krempeln wir die Ärmel nach hinten und beleuchten das eigentliche Handwerk der Buchhaltung. Konkret gehen wir der Frage nach, wie sich gängige Geschäftsfälle wie beispielsweise der Verkauf von Waren oder die Bezahlung von Löhnen auf die Bücher eines Unternehmens auswirken.

    Der Abschnitt ist wie folgt gegliedert:

    • Als erstes wird mit der "Doppelten Buchhaltung" das Grundprinzip der ordentlichen Buchführung vorgestellt und anhand praktischer Beispiele verankert. 
    • Danach zeigen wir, wie das Buchungsjournal sämtliche relevanten Geschäftsfälle erfasst und ihnen das entsprechende Soll- und Haben-Konto zuweiset.
    • Das Journal ist das Herzstück der Finanzbuchhaltung. Mit den darin enthaltenen Informationen können wir sämtliche Konten der Bilanz und Erfolgsrechnung führen. Dies zeigen und üben wir im dritten Teil dieses Kapitels.
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  • Nun ist es Zeit, das erlernte Wissen aus den vorangehenden Abschnitten an einem konkreten Fallbeispiel anzuwenden. Dazu betrachten wir ein (vereinfachtes) Unternehmen, für welches wir basierend auf einer Liste von 12 konkreten Geschäftsfällen das Buchungsjournal, die Kontenblätter sowie den Jahresabschluss (Bilanz und Erfolgsrechnung) erstellen.

    Dabei zeigt sich, dass das Führen der Finanzbuchhaltung keine Hexerei ist. Das dazu nötige Wissen haben wir grösstenteils bereits angeeignet. Ebenfalls zeigt sich, dass bereits grundlegende Buchhaltungskenntnisse wertvolle Einblicke in die Finanzlage eines Unternehmens geben und uns erlauben zu verstehen, wie einzelne Geschäftsfälle die Vermögens-, Kapital- und Ertragslage beeinflussen. 

    Zum Abschluss diskutieren wir einige Anschlussfragen bei der praktischen Umsetzung, bspw. hinsichtlich Aussagekraft der Zahlen (handelsrechtlicher vs. betriebswirtschaftlicher Abschluss) oder Gewinn vs. Cashflow. 

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